Sind die Konservierungsstoffe in den Kosmetikprodukten wirklich so gefährlich?

Viele Personen sind der Meinung, dass die Konservierungsstoffe den Zustand der Haut negativ beeinflussen. Aber sind diese Substanzen wirklich so schädlich? Überprüfen Sie, was die Konservierungsstoffe sind und wie sie eigentlich wirken.

Was sind Konservierungsstoffe?

Konservierungsstoffe sind chemische Verbindungen, die die Haltbarkeit des Produkts verlängern. Sie hemmen die Vermehrung von Bakterien und Viren. Die populärsten Konservierungsstoffe sind Parabene, Formaldehyd, und auch natürliche Konservierungsstoffe (Pflanzenöle, Pflanzenextrakte, kolloidales Silber).

Konservierungsstoffe in den Kosmetikprodukten – Anwendung

Konservierungsstoffe spielen in den Kosmetikprodukten eine wichtige Rolle, denn diese Substanzen:

  • verlängern die Haltbarkeit des Produkts,
  • beugen der Vermehrung von Bakterien vor,
  • hemmen die Aktivität von Bakterien und Schimmelpilzen,
  • beugen der Entstehung von reizenden, allergischen und toxischen Substanzen vor.

Konservierungsstoffe – wichtige Merkmale 

Ein Konservierungsstoff kann nur dann zur Herstellung der Pflegeprodukte verwendet werden, wenn er ein paar wichtige Kriterien erfüllt. Eine solche Substanz sollte:

  • ungiftig sein,
  • keine allergischen Reaktionen und Reizungen hervorrufen,
  • der Vermehrung von Bakterien vorbeugen,
  • in niedrigen Konzentrationen wirken,
  • wasserlöslich sein,
  • mit anderen Inhaltsstoffen eines Produkts nicht reagieren.

Reizungen, die Konservierungsstoffe hervorrufen

Obwohl die Konservierungsstoffe scheinbar sicher sind, können sie auch Reizungen und unangenehme Rötungen hervorrufen. Solche Substanzen können nämlich die Haut austrocknen, allergische Reaktionen hervorrufen, Augen reizen und viele andere Nebenwirkungen verursachen.

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