Pickel auf der Kopfhaut – was hilft? Kosmetikprodukte gegen Akne

Akne, die die Kopfhaut betrifft, ist genauso schwer zu behandeln wie Pickeln im Gesicht. Diese Hauterkrankung ist auch mit anderen Symptomen verbunden. Das sind in der Regel fettige Haare, Schuppen und Seborhö. Bevor Sie jedoch erfahren, wie Sie Pickel und Pusteln auf der Kopfhaut behandeln, sollten Sie die häufigsten Ursachen für diese Hauterkrankung kennenlernen. Wie sollten Sie also die Kopfhaut pflegen?

Pickel auf der Kopfhaut – Ursachen

Pickel auf der Kopfhaut entstehen auf dieselbe Weise wie Pickel im Gesicht – die Talgdrüsen arbeiten intensiver und verstopfen dadurch die Hautporen. Verschmutzungen und Kosmetikreste sammeln sich nämlich in den Hautporen an. Obwohl Pickel auf der Kopfhaut vor allem in der Pubertät auftreten, passiert es manchmal, dass diese Hauterkrankung auch Erwachsene betrifft. Es gibt dafür folgende Ursachen:

  • Diät, die reich an Zucker ist,
  • Stress,
  • Hormonstörungen,
  • Verschmutzungen,
  • Haartrockner,
  • Überhitzung der Haare,
  • falsche Kosmetikprodukte zur Haarpflege,
  • seltenes Waschen der Haare.

Wie behandeln Sie Pickel auf der Kopfhaut?

Das ist leider ziemlich schwierig, denn die Haare erschweren das Auftragen von Salben und anderen Medikamenten. Pickel auf der Kopfhaut können Sie mit üblichen Produkten gegen Akne behandeln. Meiden Sie jedoch Dibenzoylperoxid, denn diese Substanz kann die Haare aufhellen. Probieren Sie Zink und Salizylsäure aus, die Pickel austrocknen und die Haut desinfizieren. Hilfreich sind auch Anti-Schuppen-Shampoos, die auf Ketoconazol und Ciclopirox basieren.

Wie sollten Sie die Kopfhaut pflegen?

Wenn Sie auf der Kopfhaut Pickel bemerken, überprüfen Sie zuerst die Zusammensetzung der Kosmetikprodukte, die Sie zur Haarpflege verwenden. Sie sind in der Regel für Ihre Probleme mit der Kopfhaut verantwortlich, deshalb sollten Sie sie einfach absetzen.

Die Hautporen werden am häufigsten durch Öle verstopft, die direkt auf die Kopfhaut aufgetragen werden. Eine solche Wirkung haben auch Emollientien, die sich in den Haarspülungen befinden. Auf den Zustand der Kopfhaut haben auch die Kosmetikprodukte zum Haarstyling einen negativen Einfluss.

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